Schon auf dem Titelbild merkt man: Irgendetwas ist anders mit dem Mädchen Uma. In der Zeichnung scheinen der Junge und der Hund tief beeindruckt. Wo kommt der rätselhafte, weiße Nebel um Uma her? Und was macht Uma nur so durchsichtig?
Der Autorin Lena Hach gelingt es, in „Uma und die geheime Superkraft“ die Lesenden direkt anzusprechen und ins Buch reinzuziehen. Die Geschichte beginnt mit: „Da ist niemand? Bist du dir da sicher?“ Und schon schaut man genau hin.
Tolle Bilder zur Geschichte
Die schwungvollen Bilder von Marine Ludin in hellen Farben bereichern die Geschichte. Wie sie etwa Umas Freund Fritz auf dem Roller zeichnet oder ein überdimensionales Aquarium darstellt: Das ist grandios!
Und wenn Uma auf dem Tisch steht und singt, dann tanzen sogar die Buchstaben. Sowieso gibt es im Buch erstaunlich viele Illustrationen, sodass man schnell durch das Buch durchliest.
Die Autorin Lena Hach hat sich Bilder gewünscht, auf denen es viel zu Suchen und zu Rätseln gibt. Sie hat der Illustratorin einige Anmerkungen und Hinweise in den ursprünglichen Text geschrieben. Dann war sie ganz begeistert, was Marine Ludin daraus gemacht hat.
Grenzenlose Fantasie
Im Text nutzt Lena Hach jede Menge witzige Fantasieworte. Enthalten sind auch viele Unsichtbarkeitstests. Aber die Lösung dafür wird hier nicht verraten!