Der neue Kinofilm „Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt“ macht beim Anschauen vor allem eines: unheimlich viel Spaß. Die elfjährige KiWi-Reporterin Léa hat sich den Film angeschaut und erzählt euch, warum sie ihn so gut fand.
In dem Film „Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt“ geht es um Alfons Zitterbacke, der mit seiner Klasse an die Ostsee will. Allerdings verschläft er am Morgen der Abfahrt.
Schon am Anfang des Films geht es wirklich lustig und vor allem auch hektisch zu. Alfons will natürlich auf jeden Fall mitfahren. Ob das klappt, ist fraglich.
Benni findet Wette nicht gut
Witzig ist, dass Alfons und seine Mutter, die auch verreisen will, die Koffer vertauschen. Sprich: An der Ostsee hat er nicht wirklich etwas Cooles zum Anziehen. Pech ist außerdem, dass Nico, sein Klassenkamerad und Erzfeind, mitbekommt, dass Alfons in Leonie verknallt ist. Er schließ mit ihm eine Wette ab, die sein bester Freund und Berater Benni gar nicht gut findet.
Übrigens spielt der Film nicht nur an der Ostsee, sondern auch im Harz. Warum die Klasse dort hinfährt, verrate ich nicht. Nur so viel: Es hängt mit einigen Streichen und einem Racheversuch zusammen.
Alfons bester Freund Benni sieht lustig aus
Luis Vorbach, der Alfons Zitterbacke darstellt, ist meiner Meinung nach ein sehr guter Schauspieler. All seine Missgeschicke und tollpatschigen Aktionen wirken nicht wie gespielt, sondern wie in echt. Am besten hat mir Alfons bester Freund Benni gefallen. Er hat einen knallroten Wuschelkopf und sieht lustig aus.

Die anderen Darsteller sind ebenfalls super. Den Lehrer von Alfons fand ich zum Beispiel auch witzig und es macht wirklich sehr viel Spaß, den Film anzuschauen. Er ist total gelungen und eigentlich für jede Altersgruppe geeignet. Ich empfehle ihn sehr – auch als Film für die ganze Familie.
Filmstart 7. Juli.
Dauer: 1 Stunde 31 Minuten. Ohne Altersbeschränkung freigegeben.