Wo einmal Wald war, sind nur noch verkohlte Baumstümpfe zu sehen. Auch im Bundesland Hessen gab es im August größere Waldbrände. Dabei ist viel Wald zerstört worden. Doch nach dem Feuer sprießen wieder erste Grashalme aus dem Boden.
Viele Bäume sind glücklicherweise nur zum Teil verbrannt. Diese Bäume wachsen ganz natürlich wieder nach. Auf den verbrannten Flächen wachsen Pflanzen sogar richtig gut. Denn die Asche beinhaltet viele Nährstoffe.
Der Leiter eines Forstamts, Jochen Arnold, steht auf einer verbrannten Waldfläche.
Foto: Carolin Eckenfels/dpa

Die Waldflächen, auf denen nichts mehr wächst, sollen neu bepflanzt werden. Fachleute erwarten, dass im nächsten Frühjahr dort wieder Pflanzen wie Fingerhut, Weidenröschen oder Birken wachsen werden.
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