Ohne die Hasbruchfreunde wäre der Wald zwischen Ganderkesee und Hude heute nicht mehr wiederzuerkennen. Denn dann würde die Autobahn 28 mitten durch das Naherholungsgebiet führen.
Ende der 1960er-Jahre verhinderte allein ihr massiver Protest diese Zerschneidung des Hasbruchs. An diese Zeit, in der selbst das Pflanzen eines Ersatzbaumes zum Politikum wurde, haben am Wochenende die Hasbruchfreunde und Revierförster Jens Meier (3. v.l.) als Vertreter der Landesforsten mit einer Gedenksteinlegung neben der Kreuzeiche erinnert. Am 25. Mai 1968 wurde die Eiche damals gepflanzt.