Werder Bremens Geschäftsführer Klaus Filbry sieht nach dem gescheiterten DFL-Deal weiter Probleme. „Die in dem bisherigen Prozess identifizierten Herausforderungen bleiben bestehen, und diese müssen wir nun im 36er-Verbund angehen und zu lösen versuchen“, wurde Filbry in einer Pressemitteilung des Fußball-Bundesligisten am Mittwochnachmittag zitiert. „Wir nehmen zur Kenntnis, dass die Liga nicht die notwendige Zweidrittelmehrheit für diesen Schritt zustande gebracht hat, um den Prozess in die nächste Phase zu bringen.“